Jahnhalle
Hasenbergstraße 14
Die Jahnhalle wurde 1923 als Turn- und Festhalle von den Architekten W. Aldinger und W. Dongus erbaut.
Die architektonische Formensprache steht in der Tradition der von Theodor Fischer geprägten Stuttgarter Schule, deren Vertreter schon zu Beginn des 20.Jahrhunderts diesen Bautyp „Festhalle“ geschaffen hatten. Die Inschrift über dem Eingang mit Gerlinger Wappen und Jahreszahl 1923 wurde von dem Bildhauer Fritz von Graevenitz gestaltet.